Die Gusseisenpfanne gilt unter Experten als die beste Pfanne überhaupt, denn sie kann Wärme lange halten. Eine Gusseisenpfanne mit Rillen speichert als Grillpfanne die Hitze in etwa vier Mal länger als eine Grillpfanne aus Edelstahl. Reine Gusseisenpfannen haben keine Beschichtung, sodass sich die Röstaromen frei entfalten können. Mit der Häufigkeit der Verwendung entwickelt eine Gußeisenpfanne eine Patina, die als natürliche Antihaftbeschichtung wirkt.
Eine Gusseisenpfanne gibt Eisen ab. Dieses ist für den Körper nicht schädlich. Im Gegensatz dazu gibt Edelstahl Nickel ab, auf den manche Menschen allergisch reagieren. Eine Gusseisenpfanne kauft man bei guter Pflege für ein ganzes Leben. Beim Gusseisenpfanne kaufen haben Sie die Wahl zwischen beschichteten und unbeschichteten Modellen. Eine Gusseisenpfanne unbeschichtet rostet zwar etwas, ist aber kratz- und schnittfest und eignet sich für alle Herdarten: Gas, Ceran, Elektro, Induktion und zum Grillen mit der Gusseisenpfanne.
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Welche Gusseisenpfanne ist die beste?
Schon die Uroma hat früher ihr Fleisch in der Gusseisenpfanne, Braten in der Gusseisenpfanne und Bratkartoffeln in der Gusseisenpfanne zubereitet. Mit der Einführung der leichten Teflonpfannen geriet die Gusseisenpfanne aus der Mode. Seit kurzem aber schwören Spitzenköche auf das Relikt aus alter Zeit. Gusseisen besteht aus einer Eisenlegierung mit einem großen Anteil Kohlenstoff. Um eine Gusseisenpfanne herzustellen, wird das Eisen bei 1400 Grad geschmolzen. Das flüssige Eisen wird dann in die gewünschte Form gegossen. Ist die Form erkaltet, wird die Pfanne entnommen, die Grate abgeschliffen und die Gusseisenpfanne poliert. Danach erfolgt das Einbrennen oder Emaillieren oder die Pfanne wird nur mit einer Schutzschicht versehen, damit Sie während ihrer Lagerzeit nicht rostet. Neben der klassischen Gusseisenpfanne gibt es die Gusseisenpfannen emailliert. Solche Pfannen müssen nicht eingebrannt werden. Sie sind sofort einsatzbereit. Es bildet sich keine Patina und sie sind leichter als eine reine Gusseisenpfanne.
Gusseisenpfanne oder schmiedeeiserne Pfanne?
Eine Gusseisenpfanne, wie schon der Name Gusseisen sagt, ist keine handgeschmiedete Gusseisenpfanne, sondern sie wird gegossen. Eine Gusseisenpfanne handgeschmiedet schließt sich aus. Eine Eisenpfanne wird in einer Schmiede handgeschmiedet. Schmiedeeiserne Pfannen werden mit dem Hammer in Form gebracht. Das Material ist dünner und damit leichter als Gusseisen und vor allem günstiger. Schmiedeeisen oder Gusseisenpfanne? Eisenpfannen brauchen lange, um sich aufzuheizen. Sie verkraften hohe Brattemperaturen, entwickeln ein Patina und gelten als robust und langlebig. Allerdings kann sich eine schmiedeeiserne Pfanne bei starken Temperaturunterschieden verziehen.
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Emaillierte Gusseisenpfanne: Das sind die Vorteile
Im Vergleich zu Gusseisen ohne Beschichtung ist emailliertes Gusseisen sehr pflegeleicht. Eine emaillierte Gusseisenpfanne nimmt keine Gerüche an. Das Einbrennen von Gusseisen fällt bei einer emaillierten Guss Pfanne weg. Durch ihre attraktiven Farben wird die emaillierte Gusseisenpfanne zum Blickfang. Wenn die Beschichtung in schwarzer Farbe ausgeführt ist, fällt sie in der Pfanne emailliertes Gusseisen gar nicht auf. Im Gusseisen Pfanne Test ist schwarze Emaille etwas rauer als helle Emaille. Bei schwarzer Emaille bildet sich, wie in Pfannen Gusseisen ohne Beschichtung, eine Patina. Bei einer Pfanne emailliertes Gusseisen ist Reinigung leichter und das Eisen fängt nicht an zu rosten. Die Emaille ist kratzfest.
Wie brenne ich eine Gusseisenpfanne ein?
Eine Gusseisenpfanne muss vor der ersten Verwendung eingebrannt werden. Hat das der Hersteller noch nicht erledigt, dann kann eine Gusseisenpfanne mit etwas hoch erhitzbaren Pflanzenöl eingebrannt werden. Zuvor entfernt man mit etwas Spülmittel und einer Bürste die eventuelle Hersteller-seitig aufgebrachte Beschichtung gegen Rost.
Gusseisenpfanne einbrennen mit Öl
Das Öl wird in der Pfanne bis zum Rauchpunkt erhitzt. Dabei wird die Pfanne beim Gusseisenpfanne einbrennen geschwenkt, damit der gesamte Innenraum der Pfanne mit Öl benetzt wird. Anschließend lässt man das Öl in der Gusseisenpfanne abkühlen Das Öl wird nach dem Einbrennen entsorgt und die Gusseisenpfanne mit einem trockenen Tuch ausgewischt. Das Einbrennen hat funktioniert, wenn eine dunklere Sicht auf dem Boden der Gusseisenpfanne mit Holzgriff zurückbleibt. Aber warum eigentlich eine Gußeisenpfanne einbrennen? Das Öl zersetzt sich beim Einbrennen und bildet eine Antihaftschicht auf dem Rohgusseisen. Es versiegelt die Oberfläche. Welches Öl für die Gusseisenpfanne? Zum Einbrennen eignen sich hoch erhitzbare Öle wie Rapsöl oder Sonnenblumenöl. Weil sich Rapsöl erst spät zersetzt, verlängert sich das Einbrennen. Wenn Sie zum Gusseisenpfanne einbrennen Leinöl verwenden, ist die Zeitspanne kürzer, weil sich Leinöl früh zersetzt.
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Gusseisenpfanne mit Salz einbrennen
Die Gusseisenpfanne richtig einbrennen soll mit Salz und Kartoffelschalen funktionieren. Sie benötigen Sonnenblumenöl oder Rapsöl, Kartoffelschalen und Salz. Erhitzen Sie das Öl in der Pfanne und braten Sie die Kartoffelschalen mit Salz bei hoher Temperatur unter mehrmaligem Wenden dunkelbraun an. Das Salz dient dabei als Peeling für die Oberfläche, um Produktionsrückstände in der Pfanne zu entfernen. Dieses einbrennen der Gusseisenpfanne geht mit einer sehr großen Rauchentwicklung einher.
Gusseisenpfanne einbrennen im Backofen
Am längsten dauert eine neue Gusseisenpfanne einbrennen im Backofen. Dabei wird die komplette Pfanne inklusive Griff eingefettet. Die Gusseisenpfanne muss ein bis zwei Stunden kopfüber auf dem Rost bei 200 °C einbrennen.
Allen Methoden ist gemeinsam, dass die Gusseisenpfanne nachdem Einbrennen erst auskühlen muss. Danach wird die Pfanne mit feuchtem Küchenpapier ausgewischt und etwas eingefettet, um der Gusseisenpfanne eine Verrostung vorzubeugen. Es ist nicht nötig, eine emaillierte Gusseisenpfanne einzubrennen.
Gibt es auch Gusseisenpfannen für Induktion?
Um auf dem Induktionsherd zu kochen, braucht das Kochgeschirr wie bei einer Meisterkoch-Pfanne, einen magnetischen Boden. Gusseiserne Pfannen werden aus Eisen gegossen. Eisen ist magnetisch. Daher kann eine Gusseisenpfanne auf dem Induktionsherd benutzt werden. Der Vorteil für Gusseisen Pfannen: Kein Wärmeverlust, wenn die Pfanne aus Gusseisen für Induktion den gleichen Durchmesser wie das Induktionskochfeld aufweist. So verwenden Sie die Gusspfanne Induktion: Heizen Sie die Gusseisenpfanne langsam auf. Geben Sie etwas Fett oder Öl in die Pfanne, damit sich der Innenbereich nicht überhitzt oder verfärbt.
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Wie pflege ich eine Gusseisenpfanne?
Eine Gusseisenpfanne in den Geschirrspüler? Nein, besser nicht, auch nicht die Gusseisenpfanne emailliert. Sie verliert dann ihre Patina und fängt an zu rosten. Die Pflege Gusseisenpfanne ist einfach und nicht zeitintensiver als bei anderen Pfannen, wenn man folgendes beachtet:
- Essensreste und Angebranntes in der noch warmen Pfanne mit einem Pfannenwender aus Holz entfernen.
- Die Gußeisenpfanne abnehmbarer Griff abkühlen lassen.
- Die Gusseisenpfanne mit einem weichen Lappen und lauwarmen Wasser ohne Spülmittel reinigen. Sie benötigen für die Gusseisenpfanne kein Spüli.
- Eventuell die Gusseisenpfanne für den Holzbackofen nach der Reinigung mit einigen Tropfen Öl einreiben.
Hartnäckige Verschmutzungen werden mit Wasser und etwas Backpulver aufgekocht. Das Backpulver löst das Angebrannte. Danach die Pfanne mit klarem Wasser ausspülen, trocknen und leicht einölen. Eine Gusseisenpfanne emailliert Pflege findet ebenfalls nicht in der Spülmaschine statt. Eine Gusseisenpfanne emailliert wird per Hand abgespült. Anders als bei einer echten gusseisernen Pfanne dürfen Sie hier Spülmittel verwenden. Hängt das Bratgut an der Pfanne, lässt sich das Übel leicht beseitigen. Sie können die Gusseisenpfanne mit Salz ausbrennen, um das Anhängen zu vermeiden. Geben Sie dazu zwei Hand voll Salz auf den Boden der Pfanne und erhitzen Sie die Pfanne, bis sich das Salz verfärbt. Die Pflege der Gusseisenpfanne wird mit dem Auswischen mit einem Küchentuch und Einölen beendet.
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Gusseisenpfanne verrostet – was tun?
Ist die Gusseisenpfanne rostig oder hat die Gusseisenpfanne Flugrost angesetzt, dann gilt es die rostige Gusseisenpfanne zu reinigen, bevor sie benutzt werden kann. Bei nur wenig Rost ölen Sie die Pfanne mit Rapsöl ein und stellen Sie diese für 20 Minuten in den 150 Grad heißen Backofen. Das Öl wird erneut eingebrannt. Wischen Sie die Pfanne anschließend mit einem Küchentuch trocken. Eine weitere Möglichkeit, um die Gusseisenpfanne von Rost zu befreien, funktioniert mit Salz. Salz löst als Peeling die Rostpartikel.
Die Gußeisenpfanne: Das sind die Vorteile
- Gusseisen ist ein exzellenter Wärmeleiter. In der Guss Pfanne verteilt sich die Wärme gleichmäßig.
- Gusspfanne ohne Beschichtung und mit Beschichtung speichern im gusseiserne Pfanne Test die Wärme nach der Aufwärmzeit extrem lange. Deshalb sind sie so beliebt.
- Zur Zubereitung ist wenig Fett notwendig. Deshalb eignet sich die Gusseiserne für gesundheitsbewusste Menschen.
- Gusseisenpfanne Vorteile: Eine Gusspfanne lässt sich ganz ohne chemische Mittel reinigen.
- Gusseisen Pfannen sind bei richtiger Pflege sehr langlebig.
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Braten in der Gusseisenpfanne
Als exzellenter Wärmeleiter benötigt eine gusseiserne Pfanne keine hohen Temperaturen. Sie funktioniert bei mittleren Temperaturen am besten. Die Gusseisenpfanne auf Ceranfeld eher nicht umherschieben! Sie könnte die Oberfläche zerkratzen. Eine Gusseisenpfanne mit abnehmbarem Griff ist als Gusseisenpfanne Backofen und Gusseisenpfanne Grill geeignet. Eine Gusseisenpfanne für Pfannkuchen hat einen niedrigen Rand. Gusseisenpfannen eignen sich zum scharfen Anbraten, Braten, Grillen, als Gusseisenpfanne mit Deckel zum Schmoren und als ovale Gusseisenpfanne mit Deckel zum Dünsten. Steak in der Gusseisenpfanne wird außen knusprig und innen zart. Bratkartoffeln in der Gusseisenpfanne und Gemüse werden kross. Wird die Gusseisenpfanne zu heiß, brennt der Inhalt an. Es ist möglich, in einer Gusseisenpfanne fettarm zu kochen. Das Bratgut hängt trotzdem nicht an. Mit einer Gusseisenpfanne kann man fast jedes Gericht kochen. Eine kleine Auswahl sind:
- Klassiker: Rumpsteak in der Gusseisenpfanne
- Rösti in der Gusseisenpfanne
- Gemüse in der Gusseisenpfanne
- Bratkartoffeln in der Gusseisenpfanne
- Fisch in der Gusseisenpfanne
- Rührei in der Gusseisenpfanne
- Spiegelei in der Gusseisenpfanne
- Hackfleisch in der Gusseisenpfanne
Die beste Gusseisenpfanne im Test zeigt sich die Gusseisenpfanne mit Induktion und mit feuerfestem Griff auch für die Verwendung auf offenem Feuer. Vom Material des Griffes hängt auch ab, ob die Gußeisenpfanne in den Ofen darf. Das ist beispielsweise bei einer Gusseisenpfanne abnehmbarer Griff der Fall. Bei anderen Ausführungen der Gusseisenpfanne mit Holzgriff ist das nicht der Fall, obwohl die Gusseisenpfanne Holzgriff optisch ein Blickfang ist. Ein Gusseisenpfanne Deckel lässt sich häufig nachkaufen, um die Pfanne vielseitiger zu verwenden. Bei einer Gusseisenpfanne emailliert hängt das Bratgut am Anfang an. Es löst sich aber später und hat dann eine schöne Kruste. Speisen dürfen nicht in der Gusseisenpfanne aufbewahrt werden, denn die Gusseisenpfanne rostet sonst. Bei einer emaillierten Gusseisenpfanne ist das nicht der Fall.
Welches Öl für braten in der Gusseisenpfanne?
Öl für die Gusseisenpfanne muss sich hoch erhitzen lassen. Ein typischer Vertreter ist Sonnenblumenöl. Hochwertige Öle und teure Öle wie Walnussöl, Erdnussöl oder Leinöl verlieren bei hohen Temperaturen ihren Geschmack. Eine Verwendung wäre kontraproduktiv.